Was macht ein Realitätenkeller?



Er bietet seinem Kunden nicht nur Lösungsansätze für dessen Probleme. Er hilft auch bei der Erstellung von Hypothesen, wie sich diese Lösungsansätze auswirken könnten.

So lassen sich schwierige Situationen - z.B. ein bevorstehendes Gespräch mit einem Partner - antizipieren, also gedanklich vorwegnehmen. Es werden Lösungsansätze auf ihre Wirksamkeit überprüft und ggf. „nachgeschärft“.

Der "Erfinder" des Begriffes Realitätenkellner Dr. Gunther Schmidt hat hierzu zwei aussagefähige Sätze geprägt:

"Eine zentrale Kompetenz von Beratern sollte sein, dass sie sehr klug für Hypothesenbildung und Fragen, aber extrem dumm für Antworten sind."

„Eigentlich bin ich ethnologisch interessierter, vom Lande kommender Realitätenkellner, der sich halt zum Bahnhof durchfragen muss“.


Ich frage und frage und frage meine Klienten. Antworten werden auf Wirksamkeit in der Realität (da draußen) geprüft. So geht es Schritt für Schritt zu optimierten Lösungen.